Am 06. August 2023 fällt der Startschuss zum 32. Regensburger Triathlon.
Egal ob Anfänger oder Profi, beim Regensburg Triathlon findet jeder die für ihn passende Herausforderung.
Die Distanzen für 2023 sind wieder eine Sprintdistanz und eine Olympische Distanz. Da wir uns noch in der Anfangsphase der Planung befinden, bitten wir euch noch um ein wenig Geduld. Die Anmeldung können Sie hier finden. Daher heißt es für euch erstmal… Save the date, stay tuned and better be prepared !
„Drei, zwei, eins, los geht’s!!!“, hieß es nach einer mehrjährigen Pause des legendären Einzelzeitfahrens am Sonntag endlich wieder. Anders als in den Vorjahren fand das Einzelzeitfahren dieses Jahr erstmals auf der Teststrecke von Vitesco Technologies in Regensburg statt. Insgesamt 15 Runden mussten die 14 Teilnehmenden auf ihren Rädern zurücklegen. Dabei kamen sie in den Genuss einer komplett freien Strecke, perfekten Straßenbelages und großen Kurvenradien. Bestzeiten und Höchstgeschwindigkeiten stand nichts im Wege. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die insgesamt 14 Teilnehmenden des Tristar e. V. an der Teststrecke im Regensburger Osten. Startnummern wurden aufgeklebt, ein paar Runden warm gefahren und dank der Regensburger Kaffeerösterei Torreo konnten alle noch einen pre-race Koffeinshot, gereicht in Form eines wunderbar duftenden Espressos, genießen. Im Abstand von einer Minute gingen die Starter und Starterinnen auf die 1,3 Kilometer lange Runde. Die Zeitmessung erfolgte durch einige fleißige Helfer, die dafür solidarisch auf ihren eigenen Start verzichteten. Nicht nur für die Sportler und Sportlerinnen war die Veranstaltung nach langem Warten mal wieder eine schöne Abwechslung, auch für die Zuschauer bietet der Rundkurs hervorragende Möglichkeiten das Renngeschehen zu verfolgen. Nachdem auch der letzte Starter noch unter Applaus auf seine letzte Runde geschickt wurde, durften Kristin Buser und Florian Habersetzer als Siegerin und Sieger den begehrten Wanderpokal im Zeitfahren an sich nehmen. Ob sie ihren Sieg nächstes Jahr verteidigen können? Das Gelände, das dem Verein von Vitesco Technologies zur Verfügung gestellt wurde, ist jedenfalls prädestiniert für eine Fortsetzung des Rennens im Jahr 2023. Vielen Dank an alle, die geholfen haben diese Veranstaltung wieder möglich zu machen, insbesondere Vitesco Technologies. Ein besonderer Dank gilt auch der Kaffeerösterei Torreo.
nach zweijähriger, pandemiebedingter Pause hat der Tristar die Erfolgsgeschichte des Kindertriathlons fortgeschrieben.
Rund 100 Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren durften sich in den drei Disziplinen, Schwimmen, Radfahren und Laufen einmal auf die Erfahrung Triathlon einlassen. Die Jüngsten mussten eine Bahn (50 Meter) im Wöhrdbad schwimmen, eine Runde (1 km Radfahren) und abschließend 400 m auf der Laufbahn des RT Geländes absolvieren. Bei den ältesten waren es dann schon 300 m schwimmen, 7 km Radfahren und 4 Runden zu laufen. Um den olympischen Gedanken, dabei sein ist alles, zu unterstreichen, gab es keine Zeitmessung. Dennoch wurde um jeden Meter gekämpft und die erschöpften, aber glücklichen Kinder freuten sich im Zielbereich.
Bei angenehmen Temperaturen fieberten die Kinder dem Start entgegen und konnten es kaum erwarten, bis kurz nach 10 Uhr der Startschuss im Wöhrdbad fiel. Zahlreiche Tristar Helfer*innen sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Von der Absicherung der Strecke, dem Schwimmstart bis hin zur Verpflegung am Kuchenzelt mit leckeren Erfrischungen, gab es alle Hände voll zu tun. Neben einem Starterbeutel mit Goodies unserer Sponsoren Vitesco Technologies, Decathlon, Lauf und Berg König und REWAG wurde jedem stolzen „Finisher“ im Ziel eine Goldmedaille umgehängt. Ein gemeinsames Gruppenfoto mit vielen entspannten und glücklichen Gesichtern, machten die Veranstaltung zu einem gelungenen Event.
Wir freuen uns schon auf 2023, wenn wir wieder zahlreiche Nachwuchssportler auf der Sportanlage begrüßen dürfen! Und bedanken uns bei den engagierten Helfern, ohne die der Minitriathlon so nicht möglich geworden wäre.
Nachdem Astrid Zunner und Christian Wolfarth eine 1267 km lange Autofahrt nach Targu Mures in Rumänien absolviert hatten, checkten sie im Grand Hotel der Athleten ein und ließen die Fahrt noch einmal in Gedanken Revue passieren. Für beide war das Land mit seinen Menschen ein einmaliges Erlebnis.
Bevor sie das Erlebnis EM in Worte fassen konnten: „Wir waren sehr erstaunt, erzählte Astrid, was Rumänien für ein schönes Land ist“. Und Christian setzte dazu: „Wir sind beide, wohl auch durch unseren Sport, der im Freien stattfindet, Naturfreunde.
Land und Leute haben beide sehr beeindruckt, so dass sie es nicht bereuten, dass sie mit dem Auto gefahren waren, denn da konnte man die Landschaft genießen und mit den Leuten sprechen.
Die Menschen in Rumänien sind ein überaus freundliches und zugängliches Volk.
Beide hatten in der Zeit durch Corona ohne jegliche Wettkämpfe hinter sich. Astrid startete in den Wettkampf beim ersten Lauf nicht in der Spitzengruppe und machte sich aber wenig Gedanken darüber, denn ihre Paradedisziplin Radfahren folgte. Auf dem Rad gelang es ihr dann nach vorne zu fahren und die Führungsposition einzunehmen. Beim zweiten Lauf reichte der herausgefahrene Abstand und sie konnte im 2. Lauf sogar noch an Boden gewinnen. Astrid finishte als Europameisterin auf der Kurzdistanz 10/40/5 in 2:21 Std (AK 45) vor der Polin Marta Goc Kozakiewicz und der Rumänin Adel Koter.
Etwas zurückgenommen am Start hat sich Christian. Der erfahrene Triathlet suchte „sein“ Tempo, das er nach den ersten Kilometern gefunden hatte. Die Spitzengruppe hatte er verloren und schloss sich der 2. Gruppe an. Auch bei ihm ist das Radfahren die Paradedisziplin, so dass er Gegner um Gegner einholen konnte. Es gab bei ihm dann Probleme mit der Muskulatur. Er musste des Öfteren stehenbleiben, um sich Wasser über die Beine zu schütten.
Christian finishte nach 2:12 Std. als Drittplatzierter (AK 55) und erhielt somit die Bronzemedaille. „Da bin ich richtig stolz drauf“, freute er sich, denn es ist ein kleines Jubiläum, „ich bin im 30. Jahr meiner Wettkampfkarriere.
Schlussendlich war es eine schöne Reise und ein gelungener Wettkampf für beide.
Im weiteren Jahresverlauf wurde jedoch die Regensburger Sportlerehrung wieder einmal durch Corona Maßnahmen abgesagt.
Aber vergangenes Wochenende lud Dr. Astrid Freudenstein zum „Sommerfest der Sieger“ nach Regensburg am RT-Gelände ein.
Somit fand das Ganze noch einem krönenden Abschluss. Mit beim Sommerfest war Vorstand Markus Maier, der auch die schöne Veranstaltung der Stadt Regensburg lobte und schon für den Tristar Triathlon mit Fr. Dr. Freudenstein immer wieder in Kontakt steht.
Aufgrund einiger Baustellen im Landkreis und insbesondere der Vollsperrung der Oberpfalzbrücke, musste in Kooperation mit Stadt und Polizei eine Umfahrung geplant werden. Hierbei möchten wir uns vorab bei allen Beteiligten bedanken, da die einzige Alternative eine Absage unseres Triathlons bedeutet hätte.
Die Radstrecke führt nun teilweise über den Regentalweg und besteht aus 1 Runde 27km (Sprint) sowie 2 Runden insgesamt 51km (Olympisch). Die nun längere Radstrecke bitten wir zu Entschuldigen- Danke für Euer Verständnis!
Neue Radstrecke Triathlon Regensburg 2022
Die Laufstrecke führt wie geplant über den Inselpark und entlang der Donau. Die Pappelallee kann aus Sicherheitsgründen nicht durchlaufen werden.
Neue Laufstrecke Triathlon Regensburg 2022
Unsere Strecken sind dennoch äußerst abwechslungsreich, attraktiv und zuschauerfreundlich. Wir alle sind erleichtert dass der 31. Tristar Triathlon dieses Jahr trotz einiger Probleme endlich wieder durchgeführt werden kann und freuen uns vor allem auf euch 🙂